Jennifer Puhl

Praxis für Psychotherapie & Beratung

Psychotherapie

Psychotherapie bedeutet wörtlich übersetzt Behandlung der Seele bzw. von seelischen Problemen. Sie bietet Hilfe bei Störungen des Denkens, Fühlens, Erlebens und Handelns. Sollten Sie in Ihrem Leben an einem Punkt angekommen sein, an dem Sie das Gefühl haben, dass Ihre Sorgen und Probleme Ihre gesamte Lebensführung beeinträchtigen, kann es sinnvoll sein sich psychotherapeutische Unterstützung zu holen.

 

Ich biete Ihnen professionelle Hilfe bei allen nachfolgenden psychischen Erkankungen:

  • Ängste und Panikgefühle
  • Depressionen und Stimmungsschwankungen
  • Anpassungsstörungen
  • Stressbedingte Erkrankungen und Burn-Out
  • Verlust und Trauer
  • Zwänge und Zwangsgedanken
  • Schlafstörungen
  • Essstörungen
  • Psychosomatische Störungen
  • Chronische Schmerzen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Beziehungsstörungen
  • Nachsorge bei Abhängigkeitserkrankungen
  • Nachsorge bei bipolaren Erkrankungen
  • Nachsorge bei schizophrenen Erkrankungen

In der psychotherapeutischen Behandlung kommen bei mir vor allem folgende Ansätze, die sich als besonders wirkungsvoll erwiesen haben, zum Einsatz:


Kognitive Verhaltenstherapie: Hierbei handelt es sich eigentlich um die Kombination aus zwei verschiedenen Ansätzen, nämlich der Verhaltenstherapie und der Kognitiven Therapie, die sich jedoch sehr gut ergänzen und heutzutage daher meist integrativ angewendet werden. Es wird davon ausgegangen, dass Probleme entstehen, wenn Verhaltensweisen erlernt wurden, die sich in bestimmten Situationen als nicht mehr zielführend erweisen bzw. wenn sich Gedanken, Einstellungen und Überzeugungen (sog. "Kognitionen") herausgebildet haben, die zu problematischen Verhaltensweisen führen. Genau an diesen problematischen Kognitionen bzw. Verhaltensweisen setzt diese Therapieform an, um diese langfristig und dauerhaft zu verändern.


Klärungsorientierte Psychotherapie: Diese Therapieform kann als eine Weiterentwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie betrachtet werden, da hier nicht nur greifbare, leicht zugängliche Kognitionen und Einstellungen bearbeitet werden, sondern auch noch tieferliegende, in der Persönlichkeit fest verankerte Grundüberzeugungen (sog. "Schemata"), die dem Klienten manchmal noch gar nicht bewusst sind. Diese Schemata behindern sehr häufig die Verfolgung eigener Ziele, Wünsche und Motive und führen in der Folge oftmals zu einer diffusen Unzufriedenheit. Wichtigstes Ziel in der Therapie ist es daher, diese Schemata herauszuarbeiten, zu hinterfragen und zu verändern, um so neue Handlungsspielräume  zu ermöglichen.